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Bei Haberkorn trifft Logistik Automation

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Die bewährten Bewirtschaftungslösungen von Haberkorn machen die Beschaffung einfacher, zeitsparender, kostengünstiger und nachhaltiger.

Mit den passenden E-Business- und Logistik-Lösungen lassen sich Zeit, Geld und Nerven sparen. Die bewährten Bewirtschaftungslösungen des Vorarlberger Familienunternehmens Haberkorn machen die Beschaffung nicht nur einfacher, zeitsparender und kostengünstiger – sondern auch nachhaltiger.

Von der kleinsten Schraube bis zur kompletten Maschine – die Beschaffung ist auch ein zentraler Kostenfaktor für jedes Endprodukt. Doch auch bei kleinen Teilen können sehr schnell Stückzahlen verbaut werden, bei denen selbst ein Cent mehr oder weniger unterm Strich deutlich zu Buche schlägt. Besonders, wenn man die Gesamtkosten im Auge hat. „Wird da nicht genau aufgepasst, können Arbeitsaufwände und Kosten entstehen, die in der Gesamtkalkulation nicht berücksichtigt wurden“, betont Thomas Lutz, Leiter E-Business- und Logistik-Lösungen bei Haberkorn.

Großes Einsparpotenzial.

Bei C-Teilen ist besondere Vorsicht geboten, hier ist der Aufwand im Verhältnis zum Warenwert sehr groß – gleichzeitig werden diese aber laufend benötigt. Nur etwa 20 Prozent der Kosten entfallen auf den eigentlichen Warenwert, 80 Prozent entstehen allein durch die Beschaffung der Artikel, sagen Experten. Dieses Verhältnis 20:80 zeigt: Im Beschaffungsprozess liegt großes Potenzial zur Einsparung. Hierbei helfen die Spezialisten, die das nötige Know-how haben, um dieses Einsparpotenzial zu erkennen und zu nutzen.

Umfassendes Angebot.

Bei Haberkorn arbeiten solche Spezialisten, die mit einem modularen Konzept Unternehmen bei der Beschaffung unterstützen. So können Kosten gesenkt, Prozesse optimiert und die zuverlässige Versorgung sichergestellt werden. Ein großer Vorteil dabei ist, dass die Beschaffung via Open Catalog Interface (OCI) nahtlos in die Haberkorn Online-Shops eingebunden werden kann. Das bedeutet, dass Kunden, die online die gewünschten Produkte suchen und in den Warenkorb legen, automatisch auf das aktuelle Sortiment, die Preise und die Verfügbarkeit Zugriff haben. Die Daten müssen nicht mehr laufend im eigenen Warenwirtschaftssystem (ERP) eingepflegt werden.

Vom Warenkorb zur Bestellung.

Haben die Kunden alle gesuchten Produkte ausgewählt – beispielsweise einen Druckluftschlauch und die passenden Verschraubungen von Festo – wird der Warenkorb in das eigene Beschaffungssystem übernommen und automatisch eine Bestellung angelegt. So werden nicht nur sämtliche Daten synchronisiert, es gelten auch die Regelungen und Berechtigungen, wie sie firmenintern definiert sind. Die Bestellung wird dann aus dem eigenen ERP-System abgeschickt. „Wer einen komplett elektronischen Prozess nutzen möchte, für den bieten wir die Möglichkeit einer EDI-Anbindung (Electronic Data Interchange)”, erklärt Thomas Lutz von Haberkorn. Damit kann von der Bestellung über die Auftragsbestätigung und den Lieferschein bis zur Rechnung alles elektronisch empfangen und automatisiert verarbeitet werden.

Nachhaltige Lageroptimierung.

Für Nachschub ist ebenfalls stets gesorgt – natürlich automatisiert. Das Unternehmen unterstützt auch bei der Logistik vor Ort – möglich gemacht hat dies die Digitalisierung. Als Österreichs größter technischer Händler setzt das Vorarlberger Familienunternehmen hier auch Maßstäbe beim Thema Nachhaltigkeit. Über integrierte Versorgungskonzepte können Lieferprozesse optimiert und letztlich lange Wegstrecken und auch Verpackungsmaterial eingespart werden. Um Engpässe zu verhindern und mehr Systematik und Transparenz in die Lagerhaltung zu bringen, berät Haberkorn daher seine Kunden bei der Disposition von Beständen. Kontinuierliche Screenings und entsprechende Kennzeichnung der besonders nachhaltigen Produkte im Online-Shop ermöglichen zudem mehr Transparenz.

Volle Transparenz.

Aus einer Hand zu bestellen, heißt, den Ressourcenbedarf in der Supply Chain gering zu halten, weil weniger Bestellungen, Lieferungen und Rechnungen anfallen. Die Ausgabesysteme von Haberkorn sorgen bei den Kunden für eine effiziente Ausgabe von Verbrauchsmaterial und die Möglichkeit, diese vollautomatisiert in die Verrechnungsprozesse zu integrieren. Dies führt zu einem geringeren Verwaltungsaufwand beim Kunden. Zudem schafft die systematische Protokollierung aller Entnahmen mehr Transparenz und fördert den bewussteren Umgang mit den Produkten, was die Umwelt schont und Kosten spart.

Intelligente Ausgabesysteme.

„Die Haberkorn-Ausgabesysteme ermöglichen einen vollautomatisierten, transparenten und outgesourcten Beschaffungsprozess. Benötigte Artikel wie Werkzeuge, Arbeitsschutz oder Ersatzteile stehen 24/7 zur Verfügung, während die Systeme selbstständig und automatisch nachbestellen“, betont Logistik-Experte Thomas Lutz. Der Bewirtschaftungsprozess von Haberkorn garantiert zudem die Versorgungssicherheit beim Kunden, da durch diesen Prozess alle Systeme regelmäßig befüllt werden. Zudem sorgt das sogenannte „Dashboard“ für Transparenz: Das Verwaltungstool ermöglicht eine klare Übersicht über alle Haberkorn-Ausgabesysteme, die im Einsatz sind – jede Entnahme und Lieferung ist für den Kunden ersichtlich und auswertbar.

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