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IN.STAND Digital 2020 | Geht doch! – Absagen sind keine Lösung

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Ein Blick in den virtuellen Messerundgang der IN.STAND

Die digitalisierte IN.STAND war ein voller Erfolg. Rund 800 registrierte Teilnehmer auf der Plattform nahmen an der live übertragenen Podiumsdiskussion, dem IN.STAND Round Table, dem IN.STAND Fachforum powered by PILZ, den beiden Guided Tours by FIR, den acht Online-Seminaren, den 32 Web-Sessions und der virtuellen Fachausstellung mit 68 Ständen teil.

Warum teilnehmen an einer rein digitalen Veranstaltung mit hybriden Live-Elementen? Sebastian Schmid, Abteilungsleiter Technologie bei der Messe Stuttgart fasst zusammen: „Null Interaktion und persönlicher Austausch mit der Branche sind keine Option. Die Marktteilnehmer nutzen die Möglichkeiten, die ihnen in diesen besonderen Zeiten zur Verfügung stehen. Die Messe Stuttgart beweist, dass auch digitale Formate auf dem Weg zum persönlichen Austausch hilfreiche Instrumente sein können.“

Andreas J. Wagner, General Manager SAP Digital Supply Chain (MEE), SAP Deutschland SE

Publikumsmagnet waren der IN.STAND Round Table und das IN.STAND Fachforum powered by PILZ. Denn Fachwissen und Erfahrungsaustausch sind gerade jetzt besonders gefragt. InstandhalterInnen und Service-IngeneurInnen suchen gerade jetzt nach Chancen und Lösungen. Antworten fanden sie in den vorab genannten Formaten. Im Mittel waren 105 Teilnehmer in den live gesendeten Programmen zeitgleich dabei. An den Ständen der Aussteller bewegten sich zwischen 80 und 250 Teilnehmer.

Die beherrschenden Trendthemen wie Condition Monitoring, Predictive Maintenance, digitale Instandhaltung, mobile Instandhaltung, Retrofit sowie Wissensmanagement und Dokumentation zogen sich sowohl durch die Live-Veranstaltungen wie durch die Angebote der Aussteller an den virtuellen Messeständen. Für die Messe Stuttgart und das Projektteam der IN.STAND waren es zwei lehrreiche Live-Tage und fünf spannende Verlängerungstage. Die Auswertung der Registrierungen ergab ein eindeutiges Bild: Die Veranstaltung muss zeitlich begrenzt und klar umrissen sein.

Dies belegt, dass die Teilnehmer (Aussteller und Besucher) einen definierten Zeitraum bevorzugen und sich durchaus auf digitale Formate einlassen. Voraussetzung: Es muss konzeptionell durchdacht, inhaltlich attraktiv gestaltet und rundum professionell umgesetzt sein.

Branchengrößen wie Festo, Pilz, SAP, SEW Eurodrive und Siemens wollten sich diese Chance nicht entgehen lassen. Sie waren mit virtuellen Messeständen, Beiträgen am Round Table oder im Fachforum aktiv. Auch Branchenverbände wie die Association for Services Management International (AFSMI), das Forum Vision Instandhaltung (FVI) oder das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) waren aktiv involviert. Hinzu kommen zahlreiche KMU wie die Eska-Welt aus Eislingen oder Euchner aus Leinfelden und international bekannte Player wie SKF mit Stammsitz in Schweden.

Die gesamte Ausstellerliste, weitere Pressetexte und Bilder finden Sie unter www.in-stand.de

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