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7. Austrian 3D-Printing Forum jetzt am 22. Oktober im Tech Gate Vienna

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Wo genau und welche Potenziale im Einsatz von 3D-Druck stecken, will das 7. Austrian 3D-Printing Forum von Succus am 22. Oktober im Tech Gate Vienna klären.

Der 3D-Druck ist in der industriellen Fertigung längst angekommen. Wo genau und welche Potenziale noch in seinem Einsatz stecken könnten, will das 7. Austrian 3D-Printing Forum von Succus am 22. Oktober im Tech Gate Vienna klären.

Additive Fertigung ist seit langem ein innovativer Bestandteil in vielen industriellen Produktionsketten, in Forschung, Entwicklung und in der Konstruktion. Welche Potenziale noch in der additiven Fertigung im industriellen Einsatz stecken und welche neuen Geschäftsmodelle sich dadurch entwickeln können, will das Austrian 3D-Printing Forum am 22. Oktober in Wien klären. Hier sollen sich interessierte Beginner und Experten gleichermaßen über die optimalen Anwendungsbereiche von additiv-gefertigten Teilen austauschen und informieren können. In seiner Keynote „Additiv lernt Manufacturing“ spricht Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt, Professor und Vorstandsmitglied an der FH Aachen über die Digitalisierung der digitalen Additive Manufacturing-Prozesse. Um „Post-Processing aus der industriellen Perspektive“ geht es in der zweiten Keynote von Dr. Wolfgang Hansal, Geschäftsführer der Hirtenberger Engineered Surfaces. Begleitet werden die Keynotes von 15 weiteren Praxis-Vorträgen und einer Fachausstellung. Die Vortragenden kommen aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie: Doka, Ceratizit, Evonik, TÜV SÜD, Med. Uni Graz, ecoplus, Hirtenberger Engineered Surfaces, Altair, cubicure, EVO-tech, Fraunhofer Austria, voestalpine Böhler Edelstahl u.v.m.

Begleitendes Seminar.

Für alle, die noch mehr über additive Fertigung wissen wollen, bietet Forums-Veranstalter Succus seit drei Jahren seine 3D-Print-Seminare für Grundlagen- und Spezialwissen. Die Module 1und 2 finden am 23. und 24. September, die Module 3 und 4 am 30. September und 1. Oktober 2020 jeweils von 9.30-11.00 Uhr statt

Die einzelnen Module vermitteln kompakt jeweils an einem Tag die wesentlichen Aspekte der additiven Fertigungstechnologien und sollen den Teilnehmern die „generative Denkweise“ näherbringen. Außerdem lernt man die Möglichkeiten der additiven Fertigungstechnologien in der industriellen Anwendung – also in der Fertigung von Produkten, die beim Kunden eingesetzt werden – kennen. Die Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfelder sowie deren Potenziale hinsichtlich Rentabilität und Generierung von Kundenmehrwert stehen ebenso auf dem Programm wie After-Sales und welche neuen Geschäftsmodelle sich durch den Einsatz von generativen Verfahren eröffnen lassen.

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