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Mensch & Maschine | Visionäres Assistenzsystem aus Österreich

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Mit digitalen Assistenzsystemen sollen MitarbeiterInnen in industriellen Umgebungen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit noch besser unterstützt werden.

Großer Erfolg für ein österreichisches Industriekonsortium unter Beteiligung von EVOLARIS. Die Grazer erhalten den Zuschlag für das FFG-Leitprojekt „Produktion der Zukunft“. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Technologien, die den Menschen in der Produktion sinnvoll unterstützen.

Das auf digitale Assistenzsysteme spezialisierte Unternehmen EVOLARIS übernimmt im Zuge des Projektes die Erforschung und visionäre Weiterentwicklung von kontextsensitiver Software zur zielgerichteten, kognitiven Unterstützung von Menschen. Wie sieht das in der Praxis aus? Situationsabhängige werden Informationen zB. auf Smartphones, Tablets oder Datenbrillen bereitgestellt.

Intuitiv und bedienerfreundlich

EVOLARIS greift in diesem Bereich auf jahrelange, forschungsbasierte aber auch praktische Erfahrung zurück. Innovative Lösungen, wie z.B. das Live-Video-Assistenzsystem „EVOCALL„, befinden sich bereits jetzt bei Industriekunden im Einsatz. „Unser Anspruch ist es, kognitive Assistenzsysteme im industriellen Umfeld so intuitiv und bedienerfreundlich zu gestalten.“, so Christian Kittl, Geschäftsführer von EVOLARIS.

Durch das breite Spektrum am Forschungsprojekt teilnehmender Industrieunternehmen ist gewährleistet, dass im Zuge des Leitprojekts vielfältige Anforderungen für die Arbeitswelt der Zukunft einfließen, wodurch für die Österreichische Wirtschaft ein entsprechender Wettbewerbsvorteil realisiert werden kann.

Industriemitarbeiter dürfen sich freuen

In dem Projekt werden mit den insgesamt 24 Partnerorganisationen modulare Einheiten mit spezifischen Assistenzfunktionen erforscht. In die Entwicklung der Lösungen werden die MitarbeiterInnen in den Unternehmen einbezogen. Digitale Assistenzsysteme nehmen den IndustriemitarbeiterInnen einerseits monotone und belastende Arbeiten ab und helfen bei der Bewältigung der immer größer werdenden Variantenvielfalt. Andererseits muss vor der Implementierung klar evaluiert werden, womit der Mensch umgehen kann und will.


Quelle: EVOLARIS

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