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C4I | „The missing link“ zwischen Intertool und SMART

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Reed Exhibitions präsentiert das neue Konzept: Alexander Aigner (Category Manager), Dr. Barbara Leithner (Business Development), Benedikt Binder-Krieglstein (Geschäftsführer)

Den Rahmen der SMART Linz nützte Reed Exhibitions um für 2018 ein neues Fachmesseformat vorzustellen. Im Fokus steht die Digitalisierung in der Industrie. Eingebettet in Intertool und SMART Automation Austria vom 15. bis 17. Mai 2018 in der Messe Wien, bekommen Besucher die digitale Zukunft zu spüren. Lesen Sie weiter um zu erfahren, was sich sich Benedikt Binder-Krieglstein, Geschäftsführer der Reed Exhibitions mit  „Agenda 2022“ überlegt hat.

Nachdem die SMART Automation Austria in Wien 2016 einen neuen Aufschwung erlebt hat, setzt Reed Exhibitions für die nächste Wiener Ausgabe der SMART noch eines drauf. Mit dem Launch einer eigenen Fachmesse für Digitalisierung in der Industrie – C4I – Connectivity for Industry will man als erste Anlaufstelle für große Industriebetriebe, aber auch für kleine und mittlere produzierende Unternehmen fungieren, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Digitalisierung und Vernetzung ihrer Wertschöpfungskette sichern und ausbauen wollen.

Hand in Hand mit SMART & Intertool

Ihr volles Potenzial schöpft die C4I im zeitlichen und örtlichen Verbund mit den etablierten Industriefachmessen Intertool und SMART Automation Austria aus. Sie spricht Anbieter von Informationstechnologien und Systemlösungen für die industrielle Anwendung als Aussteller an, die von den bereits vor Ort befindlichen ca. 22.000 Fachbesuchern der Intertool / SMART profitieren werden.

Breiteres Zielpublikum

Auch in punkto Fachbesucheransprache soll das Trio einen gehörigen Schub in Richtung weiterer Internationalisierung erfahren. Aufgrund der ausgeweiteten Produktpalette sollen auch neue Zielgruppen, Funktionen und Positionen in Unternehmen erreichen. Ein mehrtägiges praxisorientiertes Rahmenprogramm wird sich zusätzlich mit unterschiedlichen Themenkomplexen rund um industrielle Digitalisierung und Vernetzung beschäftigen.

Der Masterplan | „Agenda 2022“

Die Markteinführung der C4I folgt einem mehrstufigen Masterplan namens „Agenda 2022“, der von Reed Exhibitions gemeinsam mit Key Playern der Branche erarbeitet wurde. Die Umsetzung erfolgt nun mit jeder Messeedition Schritt für Schritt. Benedikt Binder-Krieglstein, Geschäftsführer von Reed Exhibitions, ist eine der treibenden Kräfte hinter dem innovativen Ansatz: „Ich freue mich, dass die maßgeblichen Entscheider der Intertool und SMART geschlossen hinter dem neuen Konzept und dem eingeschlagenen Weg stehen. Wir bieten mit der C4I gerade mittelständischen Unternehmen eine Plattform, auf der sie praxisnahe und umsetzbare Lösungen für ihre digitalen Herausforderungen finden.“

„Missing link“

Die Parallelität der C4I zur Intertool und SMART ermöglicht es den Fachbesuchern, das geballte Produktions-Know-How der Bereiche industrielle Fertigungstechnik und Automatisierung bis hin zur Digitalisierung und Vernetzung der Produktion zu erleben. Deshalb wird die C4I am Übergang der beiden Messen an zentraler Stelle angesiedelt.

Reine Produktpräsentation war gestern

Das Fachmessekonzept wird auch in punkto Inszenierung aufgepeppt. Die reine Produktpräsentation ist passé. Die Messezukunft gehört der Verschmelzung von Produktneuheiten, der Anwendung dieser in praktischen Showcases und dem unersetzlichen persönlichen face-to-face-Kontakt. „Unser ganzes Bestreben ist es, mit dem Trio Intertool / SMART / C4I die Gegenwart von IoT und Industrie 4.0 erfahr- und erlebbar zu machen und den konkreten Nutzen von Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsanlagen zu zeigen.“ so Dr. Barbara Leithner, zuständig für Business Development bei Reed Exhibitions.

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Quelle: Reed Exhibitions

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