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WFL bietet umfangreiche Sicherheit für Überwachungskanäle

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Die Drehmomente aller an einer Bearbeitung beteiligten Achsen und Spindeln werden bei WFL über getrennte Überwachungskanäle erfasst.

WFL iControl schützt Millturns selbst bei der autonomen Produktion in der Nacht. Je nach Maschinenausstattung werden fortlaufend bis zu maximal 16 frei konfigurierbare Prozesssignale beobachtet.

Komplexere, intelligentere Überwachungsmöglichkeiten sind in der neuen Ausführung enthalten und bieten umfangreiche Sicherheit bei der Fertigung. Gearbeitet wird mit einer mehrstufigen Überwachungslogik, die auf die Überschreitung der Kollisionsgrenze, der lernfähigen, prozessnahen Grenze sowie auf signifikante, schnelle Kraftänderungen reagiert.

Die Drehmomente aller an einer Bearbeitung beteiligten Achsen und Spindeln werden über getrennte Überwachungskanäle erfasst. Ein spezieller, adaptiver Algorithmus eliminiert statische Gewichts- und Reibungskräfte sowie dynamische Beschleunigungskräfte, sodass das Prozesssignal nur die aus dem Zerspanungsprozess resultierenden äußeren Kräfte abbildet. Durch dieses Prinzip können die Belastungszustände in der Maschine umfassend überwacht werden. Beim Bohren oder Fräsen kann ein verschlissenes Werkzeug große Reaktionskräfte in einzelnen Achsen hervorrufen. Werkzeugbrüche oder Ausbrüche der Wendeplatte beim Drehen zeigen charakteristische Auswirkungen auf die X-, Y- oder Z-Kraft. WFL iControl ist zu 100% in die Steuerungsoberfläche integriert.


Quelle: WFL

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