.jpg)
Cloudera setzt auf Benjamin Bohne als Group Vice President Sales für Central EMEA. Am am 1. November 2022 wechselte der erfahrene Manager von Confluent zu Cloudera. Hier wird er maßgeblich für die Entwicklung und Umsetzung künftiger Markteinführungsstrategien verantwortlich sein.
Cloudera hat Benjamin Bohne zum Group Vice President Sales für Central EMEA ernannt. Damit verantwortet er den Vertrieb in der DACH-Region und Osteuropa bei Cloudera. Bohnes Ziel ist es, die Kanäle im direkten sowie indirekten Vertrieb weiter auszubauen. Daneben wird er maßgeblich für die Entwicklung und Umsetzung künftiger Markteinführungsstrategien verantwortlich sein. „Ich freue mich sehr darauf, den Erfolg unserer Kunden in Europa zu unterstützen und weiter auszubauen“, sagt Benjamin Bohne. „Cloudera verfügt mit seiner einzigartigen hybriden Datenplattform über ein Erfolgsrezept, das Unternehmen alle Bausteine für den Einsatz moderner Datenarchitekturen liefert – und ihnen so den Weg bereitet, ein datengetriebenes Unternehmen zu werden.“
Weitreichende Expertise
Benjamin Bohne verfügt über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung und leitete zuletzt ein CEMEA-Vertriebsteam bei Confluent. Er verfügt über weitreichende Expertise bei der Durchführung von Softwareprojekten, speziell die Einführung und Bereitstellung von Cloud-Services und Beratungsdienstleistungen für Konzerne sowie kleine und mittlere Unternehmen. Zuvor war er maßgeblich am Aufbau von namhaften IT-Unternehmen wie Confluent, Hortonworks, MongoDB, CA Technologies und Good Technology beteiligt. Im Fokus seiner Tätigkeiten standen dabei unter anderem Finanzdienstleister, öffentliche Verwaltungen, Software- und Telekommunikationsanbieter.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Benjamin Bohne einen so erfahrenen Vertriebsmanager mit Cloud-Hintergrund für die Leitung unseres CEMEA-Teams gewinnen konnten. Er ist mit Cloudera bereits sehr vertraut und wird den Vertrieb mit seinem umfassenden fachlichen Know-how und seiner exzellenten Kenntnis des europäischen Marktes weiter optimieren und mit der gesamten Geschäftsstrategie des Unternehmens in Einklang bringen“, sagt Romain Picard.
