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Round Table: Automation Forum 2022 unter dem Titel „Fortschritt gestalten – mit Automation, Robotik, IoT und mehr“

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Unter dem Motto „Fortschritt gestalten – mit Automation, Robotik, IoT und mehr“ heißen Beckhoff Automation, Festo, Kapsch BusinessCom, Phoenix Contact, Rittal, Smart Automation Austria und der Organisator TÜV Austria ihre Besucher vom 29. bis 30. Juni 2022 zum Automation Forum 2022 in der Pyramide Vösendorf willkommen.

„Ich bin kein Roboter.“ Das ist der Titel einer Keynote im Rahmen des neuen Veranstaltungskonzepts Automation Forum 2022 – und trifft den Nagel auf den Kopf. Denn es geht um die Menschen und darum, dass man sich in einem geeigneten Umfeld über Fachthemen austauschen kann. Worum es den Initiatoren des zweitägigen Kongresses noch geht, haben sie im Rahmen eines Round Tables erläutert.

 Unter dem Motto „Fortschritt gestalten – mit Automation, Robotik, IoT und mehr“ heißt eine Gruppe engagierter Automatisierungsunternehmen seine Besucher von 29. bis 30. Juni 2022 in der Pyramide Vösendorf zum Automation Forum 2022 willkommen. Die Liste der Veranstaltungspartner ist mit Beckhoff Automation, Festo, Kapsch BusinessCom, Phoenix Contact, Rittal, Smart Automation Austria und dem Organisator TÜV Austria prominent besetzt. Als neuer Branchentreff setzt das Automation Forum 2022 auf Informationsvermittlung in Form von Vorträgen. Experten referieren über Trends und Entwicklungen, die den Teilnehmern Perspektiven für ihre Automatisierungslösungen aufzeigen und zu innovativen Maschinen- und Anlagenkonzepten inspirieren. Mit dem Automation Forum will man die „Wissenslücke schließen“, heißt es, die durch die Absage der Smart Automation Austria entstanden ist. Die Initialzündung für diese Veranstaltung war die Absage der Smart Automation Austria in Wien. Eine gute Gelegenheit im Rahmen eines Round Tables bei den Initiatoren rund um den TÜV Austria nachzufragen und zu bitten Ihre Ziele, Inhalte und Erwartungen zu formulieren.

MM: Warum braucht es eine Veranstaltung wie das Automation Forum?

Bettina Böcskör: In den vergangenen zwei Jahren war es schwieriger interaktiv Präsenz zu zeigen gegenüber seinen Kunden. Daher ist es wichtig, dass man die Impulse wieder Face-to-Face setzen kann und sich persönlich austauschen kann. Denken Sie zurück an die vergangene Smart Automation Austria im Herbst, die sehr erfolgreich war, weil die Menschen wieder froh waren, sich persönlich austauschen zu können und das Netzwerken nicht zu verlieren.

Mag. Andreas Hrzina: Die Region Ost hat eine Smart verdient. Auch wenn die Smart nicht in der gewohnten Form stattfindet, so hat die Region Ost jedenfalls die Themen verdient, die auf der Smart normalerweise präsentiert werden. Auf dem Automation Forum geht es neben Robotik um IoT, Automation, Digitalisierung, etc. Das ist auch für uns eine spannende Themenlandschaft in der wir nach zwei Jahren Präsentationswüste etwas beitragen wollen. Ich schließe mich Frau Böcskör in diesem Punkt an: Es ist auf der Smart in Linz körperlich zu spüren gewesen, wie hoch der Bedarf ist, sich wieder zu informieren. Das Forum adressiert primär Entscheider, die man mit dieser Themenlandschaft gut abholen kann. Wir waren sofort Feuer und Flamme für diese Veranstaltung, denn immerhin ist viel in den vergangenen zwei Jahren passiert – sei es im Elektrobereich oder in der produzierenden Industrie, für die kürzlich der Power Circle bzw. die Intertool in Wels stattfand. Aber beides ist nicht in der Region Ost, daher ist es eine tolle Initiative.

Barbara Leithner: Mit der Absage der Smart Automation Austria und der Intertool im Jahr 2020 hat sich bereits herauskristallisiert, dass die Smart in Wien nicht mehr den uneingeschränkten Rückhalt seitens der Aussteller und auch Fachbeiräte hatte. Der Fachbeirat der Intertool hat dann entschieden nach Wels zu gehen. Damit haben wir gewusst, dass der für uns doch sehr wichtige ostösterreichische Raum im Thema Automatisierung damit nicht mehr abgedeckt ist. Nach Linz kommen auch die Wiener und Niederösterreicher, aber bei weitem nicht in diesem Umfang, wie wir sie auf einer Smart und Intertool hatten. Mit diesem Wissen kam die Idee von Mitgliedern des Fachbeirats der Smart ein anderes inhaltsgetriebenes Netzwerkformat zu machen. In unserer Rolle war klar, dass wir dieses Format in irgendeiner Form unterstützen würden, denn es ist wichtig am Markt zu bleiben. Aufgrund unserer Struktur haben wir andere Anforderungen und längere Vorlaufzeiten, weshalb wir uns entschieden haben als Pate mit dabei zu sein und unseren Beitrag nicht in organisatorischer Hinsicht zu leisten, sondern mit Ideen und Sponsoring. Da sind wir sehr froh, dass die TÜV Akademie die Organisation übernommen hat, die von den Strukturen her perfekt zu diesem Format passt und eine entsprechende Ticketing-Plattform, etc. zur Verfügung stellen kann.

Ing. Mag. Thomas Lutzky: Aufgrund der nicht mehr stattfindenden Smart Automation Messe in Wien, wollen wir mit dem Automation Forum die Lücke füllen und dem interessierten Publikum eine neue Plattform in Ostösterreich bieten, um sich live vor Ort zu informieren. Unsere Experten freuen sich schon auf den persönlichen Austausch in Vösendorf.

DI (FH) Roland Ambrosch, MSc: Der größte Motivator ist mit etablierten Industrieunternehmen eine spannende Veranstaltung zu betreiben um der Industrie einen Überblick zu aktuellen Themen und Lösungen zu geben. Wir wollen sehr gerne unser IT- Und OT-Know-how entmystifizieren und sehen alle Teilnehmer als tolle Partner am Feld der Digitalisierung bzw. Industrie 4.0.

MM: Wären Sie bei einer Smart in Wien wieder dabei gewesen?

Andreas Hrzina: Wir sind noch nie nicht bei einer Smart dabei gewesen, allerdings muss immer die Idee, die Themenlandschaft und das Umfeld passen, also wie viele Aussteller sind dabei. Wenn man uns fragen würde, ob wir wieder dabei wären und das von Anfang an unterstützen würden, würden wir das machen.

Ing. Walter Eichner, MBA: Für Wien hat es immer schon Befürworter gegeben. Ich bin überzeugt, dass Beckhoff wieder dabei gewesen wäre, umso größer war die Überraschung, dass die Smart in Wien nachhaltig abgesagt wurde. Das hat uns 2021 dazu veranlasst etwas Neues zu planen, bei dem Rittal, Festo und Phoenix Contact ohne zu zögern dabei waren.

Dipl.-Ing. Alexander Zeppelzauer: Auch für uns als TÜV ist es essenziell unser Know-how einzubringen. Dass wir so eine Veranstaltung hosten war keine Frage, weil wir dieses Thema OT-Security und damit verbunden die Digitalisierung von Unternehmen als einen unserer Schwerpunkte sehen und damit die Unterstützung der Unternehmen all diese Themen unter einen Hut zu bringen und zwar produktneutral und objektiv.

Barbara Leithner: Wir haben gesehen, dass der Rückhalt für den Standort Wien für ein Messeformat nicht mehr da war. Am Standort Linz ist die Smart unangetastet, aber im ostösterreichischen Raum wird es am Markt aktuell in dieser Form nicht gebraucht und mit dem neuen Format will man im Jahr zwischen der Smart in Linz dem Markt in Form des Automation Forum eine Automatisierungsplattform bieten.

Walter Eichner: Das möchte ich betonen, auch der Osten des Landes hat es sich auch verdient, dass es eine Veranstaltung in dieser Form gibt. Die Smart in Wien ist meiner Meinung nach immer unter ihrem Wert verkauft worden. Wir hatten in Wien an die 15.000 Besucher und in Linz 7.000. In Linz herrschte Aufbruchsstimmung wohingegen man in Wien das Gefühl hatte, dass nicht viel los ist. Das ist natürlich auch den großen Hallen geschuldet. Eine Reform wäre auf jeden Fall notwendig gewesen, aber mit Corona hat man den großen Schritt gewagt, nämlich mit der Intertool nach Wels zu siedeln und damit die Smart in Wien aufzulassen.

MM: Das Umfeld des Automation Forums ist nun aber ein anderes als eine Messe. Wie hoch schätzen Sie die Bereitschaft in diesem neuen Rahmen teilzunehmen?

Walter Eichner: Wir betreten mit dem Automation Forum Neuland. Ähnliche Veranstaltungen gibt es zwar bereits, aber sowohl die Unternehmen, die Vorträge als auch die Besucher unterstützen diese Initiative, die gewissermaßen Pionierarbeit ist. Es gibt keine Erfahrungswerte, wie die Veranstaltung angenommen wird, daher bin ich sehr gespannt. Wir rechnen mit etwa 200 Besucher:innen für die wir eine optimale Kombination aus Wissenstransfer und Pause, in der man den Dialog suchen kann, bieten. Ich bin gebürtiger Optimist und mein gutes Gefühl hat mich bereits im Vorfeld der Smart Linz im Herbst nicht getäuscht, denn alle Stakeholder waren zufrieden, was vor allem für den Messeveranstalter nach der schwierigen Zeit extrem wichtig war.

Bettina Böcskör: Dieses Forum basiert auf Fachvorträgen und Wissenstransfer von hochklassigen Sprechern in einem breiten Themenspektrum mit Trends und Zukunftsthemen.

MM: Welche Themengebiete sind das?

Walter Eichner: Es freut mich ganz besonders, dass die Eröffnungs-Keynote unser Rodel-Olympiateilnehmer Thomas Steu gemeinsam mit seinem Trainer Manfred Heinzelmaier halten wird. Er hat die für den Erfolg notwendige Infrastruktur in Form einer neuen Rodelbahn in einem Naturschutzgebiet, in dem es außerdem bereits eine Bahn gab. Die Parallele ist, dass man die Vorbereitungen treffen muss, um trainieren zu können und entsprechende Erfolge zu feiern. Der Beitrag von Beckhoff wird sich im Bereich Motion bewegen, zu dem ich aber heute noch nichts verraten darf. Nur so viel: Wenn man heute über Antriebstechnik spricht, gibt es bekannte Limits und natürliche Grenzen und da werden wir einige aufheben.

Andreas Hrzina: Vor mehr als zehn Jahren ist erstmals der Begriff Industrie 4.0 aufgekommen. In dieser Zeit haben wir gelernt, mit unseren Kunden zwar auch über Produkte (Anm.: fast 6.000) zu sprechen, aber vielmehr über den Prozess und damit auch über das Thema Digitalisierung und damit verbunden die Frage nach den wirklichen Effizienzsteigerungen. Denn um einen Euro billiger einzukaufen können alle seit jeher, aber über den Prozess nachzudenken und den Kunden dabei zu unterstützen schneller zu werden und Kosten einzusparen, haben wir uns über die letzten Jahre angeeignet. Unser Motto: Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein. Wir haben 2017 in Haiger das weltweit erste Industrie-4.0-Werk für die Schaltschrankserienproduktion eröffnet. Man kann sich das so vorstellen, dass dort an die 300 Roboterarme im Einsatz sind und Fahrerlose Transportsysteme sich den Weg bahnen, um Kleingehäuse und mittelgroße Schränke vollautomatisch zu bearbeiten. Das beginnt bereits bei der digitalen Kundenbestellung und Konfiguration bis zur Produktion. Diese Fabrik ist aus dem Antrieb unseres Eigentümers heraus entstanden, über die Smarte Fabrik nicht nur zu sprechen, sondern sie hautnah erlebbar zu machen. Diesen Ansatz „Die digitale Transformation darf kein Selbstzweck sein“ wird Clemens Vögele, CDO und CIO der Friedhelm Loh Group, im Rahmen eines Vortrags behandeln. Am Stand des Automation Forums werden wir keine Produkte zeigen, sondern unsere Themenlandschaft und die Mehrwerte um die es letztlich geht. In diesen zehn Jahren hat sich die gesamte Friedhelm Loh Group sehr stark gewandelt und ist kaum mehr wiederzuerkennen. Denn neben Rittal und Eplan, taucht man mit Cideon in die Virtual Reality ein. Mit German Edge Cloud ist ein Cloudanbieter hinzugekommen, der den Schritt Richtung Künstliche Intelligenz realisiert. Diese Unternehmen bilden gemeinsam den gedanklichen Backbone für unseren durchgängigen Kompetenzbereich.

Bettina Böcskör: Für uns bei Festo ist Vernetzung, Automation, KI, Robotik, etc. ein großer Fokus. Wir werden zum Thema KI Hintergrundinformationen liefern, d.h. die Automatisierung wird sich aufgrund der Künstlichen Intelligenz auch verändern – Schlagwort z.B. Fernwartungen, Komponentenüberwachung. Hier gibt es bereits zahlreiche Projekte bei Festo. Die Automation Suite etwa vereinfacht Programmierung und Wartung von Komponenten in einem Programm. Es gibt interessante Evaluierungsprojekte gemeinsam mit der Firma Resolto, wo wir versuchen Lösungen in Bezug auf KI und Prozesse in der Maschine aufzuzeigen. Das ist unser Beitrag zum Thema Künstliche Intelligenz.

MM: Auf welchen thematischen Beitrag dürfen wir uns seitens Phoenix Contacts freuen?

Thomas Lutzky: Dipl.-Ing. Jörg Brasas referiert zum Thema Kommunikationstechnologietrends für die digitale Fabrik. Im Zuge der Digitalisierung und Industrie 4.0 bzw. IoT, werden immer mehr Geräte in die Industrie-Netzwerke integriert. Um die dabei entstehenden Datenmengen verarbeiten und in kritischen Echtzeitanwendungen verwenden zu können, sind neue Technologien wie 5G, TSN (Time Sensitive Network), SPE (Single Pair Ethernet) erforderlich. Diese neuen Kommunikationsstandards werden den bestehenden in Bezug auf Kosten, Datentransport, Latenz und Determinismus überlegen sein, sollten jedoch nicht unabhängig davon betrachtet werden, da sie zusammen die Kommunikation der Zukunft bilden. In der begleitenden Fachausstellung werden wir unsere neuesten Produktinnovationen dazu präsentieren.

MM: Mit welchem Themenspektrum ist TÜV Austria mit dabei?

Alexander Zeppelzauer: Wir haben zwei große Themen, die wir speziell aus dem Bereich Digital Service, aus dem ich komme, einbringen werden. Wir sind in Österreich das einzig akkreditierte Unternehmen, das IEC 62443-zertifiziert ist. Das ist die Norm, die sich um Cybersecurity in der Industrial Automation and Control Systems (IACS) beschäftigt. Wir unterstützen bereits namhafte Unternehmen Österreichs bei der Absicherung und dem Aufbau eines Risikomanagements zum Schutz gegen Cyberangriffe auf vernetzte Industrieanlagen. Und das zweite Thema, das wir aus unserem klassischen TÜV-Know-how einbringen können, ist, Anforderungen aus der Maschinen- oder Prozesssicherheit auf Anforderungen für die Steuerungs- und Regelungstechnik und die Vernetzung der Maschinen umzulegen und dann in weiterer Folge so umzusetzen, dass das Unternehmen, sei es ein produzierendes Unternehmen, ein Anlagenbetreiber, ein Infrastrukturbetreiber, petrochemischer oder chemischer Betrieb, in der Lage ist ein übergeordnetes Risikomanagement aufzubauen. Als TÜV sind wir mit diesem Ansatz und diesem umfassenden Know-how prädestiniert diesen nächsten Schritt in Richtung Cybersecurity zu gehen. In den letzten Jahren haben wir festgestellt, dass die Unternehmen IT und Cybersecurity inzwischen vernünftig im Griff haben, teilweise getrieben durch die Pandemie. Maschinensicherheit und Prozesssicherheit betreiben die Unternehmen von jeher. Cybersecurity in der Steuerungs- und Regelungstechnik kommt sukzessive und diesen Brückenschlag können wir gemeinsam mit den Unternehmen schaffen.

MM: Was sind die Themen von Kapsch am Automation Forum 2022?

Roland Ambrosch: Wir wollen den Spagat von IT zur OT, von den klassischen Security-Problemen hin zu spezifischen OT-Problemen, zeigen und außerdem bekannte IT-Lösungen für Device und Application-Management auch im Bereich von dezentralen Anwendungen zeigen. Uns bekannte und bewährte Lösungen aus der IT bewähren sich sowohl im Bereich Connectivity, als auch im Bereich Security und schlussendlich im Management von Devices und Applikationen im Edge-Bereich.

Walter Eichner: Einen Vortrag möchte ich gerne noch hervorstreichen und zwar ist das der von Stefan Hoppe, von der OPC Foundation. Die Steuerungshersteller haben auch oftmals eigene Busse, eigene Kommunikationsplattformen und eigene Protokolle. Der Kunde, der oftmals verschiedene Systeme im Einsatz hat und dennoch daraus jeweils Informationen erhalten möchte, sei es für Industrie 4.0, Anwendungen für die Künstliche Intelligenz, etc. hat in OPC UA eine Gemeinsamkeit gefunden – ein Protokoll, das überall akzeptiert ist. Über den Status quo und den Zukunftsausblick der OPC Foundation wird Stefan Hoppe referieren und darauf freuen wir uns ganz besonders.

MM: Es gibt auch virtuelle Tickets  für das Automation Forum 2022 – was bekommt man hier?

Walter Eichner: Es wird hybrid veranstaltet um die Möglichkeit zu schaffen virtuell dabei zu sein. Wir werden, mit Ausnahme des Galadinners und des Abendprogramms, alles aufzeichnen und auch live übertragen. Die 25-minütigen Vorträge können on demand angesehen werden. Für Studierende ist die Teilnahme kostenfrei, da wir für die junge Zielgruppe ohne Finanzbarrieren den Zugang schaffen wollen. Der/die Studierende von heute ist in Zukunft womöglich mein Kunde oder mein Mitarbeiter, daher sehen wir in den Schülern ein ganz wichtiges Potenzial.

MM: Geben Sie uns abschließend noch einen Ausblick auf die Zeit nach der Veranstaltung: Wann war die Veranstaltung ein Erfolg und wie könnte die Zukunft des Forums aussehen?

Walter Eichner: Wir beabsichtigen, die Veranstaltung im zweijährigen Intervall, alternierend zur Smart Automation Linz, stattfinden zu lassen und dadurch zeigen wir auch die Nähe zur Messe RX. Wenn es uns gelingt, diese technologischen Neuheiten an unsere Gäste weiterzugeben, sodass sie am Ende das Gefühl haben, einen Nutzen daraus zu ziehen und ich weiß was ich gleich morgen in Angriff nehme, dann ist unser Ziel erreicht.

 

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