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Fluid Power von Sick: Blitzgescheit und blitzschnell installiert

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Fluid Power von Sick Blitzgescheit und blitzschnell installiert.

Intelligente Sensoren und Anwendungen im Bereich von hydraulischen und pneumatischen Antrieben tragen in vielen Bereichen zur Optimierung von Prozessen und zur verbesserten Wertschöpfung bei. So wie die Fluid Power von Sick.

Die Intelligenz der Sensoren zeigt sich unter anderem in ihrer flexiblen Handhabung. Sensorintegration über alle gängigen Schnittstellen wie der IO-Link-Schnittstelle gelingt mühelos und das Plug-and-play ist bei den Fluid-Power-Sensoren von Sick bereits Standard. Damit sind Austausch und Wartung von Sensoren einfach – und auch das Nachrüsten. Im Bereich der pneumatischen Aktorik beispielsweise werden technische Bauteile wie Greifer immer kompakter und bieten damit immer weniger Platz für kompliziert zu integrierende Sensorik. Entsprechend hoch ist der Bedarf an zuverlässigen und einfach zu integrierenden Sensoren.

 

Für alle Einsatzorte in der Pneumatik

Den perfekten Halt in allen gängigen pneumatischen Aktoren mit C- und T-Nut bieten magnetische Zylindersensoren. Sie sind auf die Nut-Toleranzen genauestens abgestimmt. Drop-in-Montage, kurze, kompakte Bauform mit enormer Haltekraft, Kombischraube, sichere Schaltpunkterkennung, Sensoren mit zwei einstellbaren Schaltpunkten sowie universelle Montagemöglichkeiten durch Adapter machen deutlich: Magnetische Zylindersensoren von Sick sind für alle Einsatzorte und Gegebenheiten gewappnet.

Positionssensoren kommen ebenfalls an pneumatischen Aktoren zum Einsatz und erfassen direkt und berührungslos die Kolbenstellung. Über Analogausgänge oder IO-Link liefern sie kontinuierlich Daten für flexible Maschinenkonzepte und lösen somit auch Aufgaben wie Qualitätsüberwachung und Prozesssteuerung. Die Sensoren werden außen am Zylinder angebracht und sind daher schnell installiert – auch in bestehende Anlagen.

Die IO-Link-Technologie spielt eine große Rolle bei der mühelosen Integration in die Prozesse. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Ein- oder Ausschaltverzögerungen einzustellen, die Temperatur auszulesen oder die Schaltzyklen zu zählen. Gerade die Programmierfähigkeit über die digitalen Schnittstellen und IO-Link ermöglichen platzsparende Lösungen in Greifern oder Kurzhubzylindern ohne die Sensorposition noch einmal verändern zu müssen.

Maximale Flexibilität

Aber IO-Link ist auch bei anderen Fluid-Power-Sensoren in den unterschiedlichsten Prozessen des Maschinenbaus die Basis für einfache und schnelle Integration. Sie messen Füllstand, Druck und Temperatur, Position und Durchfluss.

Das Spektrum ihrer Verwendung erstreckt sich von Werkzeugmaschinen z.B. CNC-Bearbeitungszentren bis hin zu hydraulischen Pressen. Ein gutes Beispiel sind hier die Druck- und Temperaturschalter PAC50, PBS und TBS.

Die Liste der Parameter, die gemessen werden ist lang: Füllstände von Öl und Kühlschmiermittel, Zuhaltepositionen oder -kräfte der Werkstückklemmung sowie die zulässigen Betriebstemperaturen der Öle oder Schneidflüssigkeiten. Die Betriebstemperaturen überwacht hier der Temperatursensor TBS zuverlässig. Zur Drucküberwachung liefert der Druckschalter PBS digitale und/oder analoge Signale an die Steuerung. Dank IO-Link können auch schwer zugängliche Sensoren einfach per Remote Access parametriert und die Druckwerte auf der Benutzerschnittstelle der Maschine dargestellt werden. Grenzstände im Späneförderer werden mit einem Vibrationsgrenzschalter LFV200 sicher erkannt. Und schließlich bietet der LFP Cubic vier Schaltpunkte in einem Sensor und reduziert damit den mechanischen Aufwand und die Kosten der ansonsten notwendigen Einzelsensorik. Alle Daten aus einer Hand – das macht den Unterschied.

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