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Suttner-Uni startet mit Bachelorstudiengang Menschzentrierte Digitalisierung

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Im Wintersemester 2022/23  startet der Bachelorstudiengang „Menschzentrierte Digitalisierung“. Dafür stehen 30 Studienplätze zur Verfügung.  Bild: Christian Ariel Heredia / Suttneruni

Die Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten startet im Wintersemester 2022/23  mit dem neue Bachelorstudiengang „Menschzentrierte Digitalisierung“. Im Studium werden Kernkompetenzen für die digitale Transformation vermittelt. Dafür stehen 30 Studienplätze zur Verfügung.

Der neue Bachelorstudiengang „Menschzentrierte Digitalisierung“ der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten  reagiert auf die dynamischen Entwicklungen in der digitalisierten Arbeits- und Lebenswelt und auf die Herausforderung einer gerechten und demokratischen Gesellschaft mit dem Menschen im Zentrum des technologischen Fortschritts. Das 6-semestrige berufsbegleitende Studium schließt mit dem Titel Bachelor of Arts  ab. Der Start ist im Wintersemester 2022/23 geplant (Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria). Es stehen 30 Studienplätze zur Verfügung.

Präsenzblock und E-Learning

Im Studium werden Kernkompetenzen für die digitale Transformation in Unternehmen, Institutionen und Organisationen vermittelt und Studierende erlangen Wissen zur Entwicklung und Umsetzung passender Modelle, passender Strategien, nachhaltiger Konzepte und Interventionen. Ziele sind unter anderem fortgeschrittene Kenntnisse und ein kritisch-reflexives Verständnis von informationstechnischen Verarbeitungsmöglichkeiten wie Künstliche Intelligenz, Machine Learning und deren Auswirkungen und Potenziale. Weitere Schwerpunkte sind praktische Fertigkeiten in Coding, Webdesign, IT-Management, Digitaler Kampagnengestaltung etc. Wie bei allen berufsbegleitenden Studiengängen an der Bertha von Suttner Privatuniversität gibt es ca. einen Präsenzblock pro Monat (vorwiegend an Freitagen und Samstagen) am Campus St. Pölten. Der Rest des Studiums erfolgt zeitlich flexibel via E-Learning von zu Hause aus.
„Es gilt, menschliche Werte und Grenzen ins Zentrum technologischer Entwicklungen und digitaler Designs zu rücken. Der Studiengang Menschzentrierte Digitalisierung stattet unsere Studierenden mit dem nötigen kritischen Wissen, den praktischen Fertigkeiten und zentralen Kompetenzen aus“, erläutert Dr. Mag. Alexander Schmölz Bakk., Studienprogrammentwickler im Bereich Digitalisierung. Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten 2

Entwicklung von Digitalisierungsstrategien und -maßnahmen

Der Studiengang bereitet optimal auf eine herausfordernde Tätigkeit im Bereich Digitalisierung vor. Absolvent:innen haben die gesamte Betrachtung von menschzentrierten Digitalisierungsmaßnahmen und Zukunftsfragen im Blick. Da es künftig neue flexiblere Lösungen braucht, um auf sich wandelnde gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedarfe zu reagieren, wird die Entwicklung neuer Digitalisierungsmaßnahmen und Digitalisierungsstrategien in den Fokus gerückt. AbsolventInnen arbeiten zum Beispiel in den Feldern Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Innovative und kreative Neugestaltung von menschzentrierten Digitalisierungsmaßnahmen oder in der Entwicklung von Digitalisierungsstrategien.

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