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„The Smarter E Europe“ | Energie-Zukunft mit Industriestandards

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. Auf der „The Smarter E Europe“ vom 6. bis 8. Oktober 2021 in München zeigen Rittal, Eplan und Partner, wie standardisierte Industriekomponenten und Planung mit durchgängigen Daten für Tempo und Sicherheit sorgen.

Beim Thema Energie stehen alle Zeichen auf schnelle Transformation. Auf der „The Smarter E Europe“ zeigen Rittal, Eplan und Partner, wie standardisierte Industriekomponenten und Planung mit durchgängigen Daten für Tempo und Sicherheit sorgen.

Smarte E-Ideen wurden selten so dringend benötigt: Industrie und Energiesektor suchen aus guten Gründen nach Lösungen, um den CO2-Footprint ihres Wirtschaftens so schnell wie möglich zu senken. Die Mobilitätswende erfordert Geschwindigkeit beim Ausbau flächendeckender Ladeinfrastruktur. Die Digitalisierung schreitet voran und benötigt leistungsstarke Rechenzentren. Energiesysteme wandeln sich zu Smart Grids mit intelligent vernetzten Anlagen und smarten Steuerungsverfahren. Es gibt also keine Zeit zu verlieren: Energiesektor, Technologie-Unternehmen und Anlagenbauer müssen trotz Kostendruck schnell einsetzbare, belastbare Lösungen schaffen.

Wie gelingt das?

„Der Schlüssel liegt in der Standardisierung von Systemkomponenten und Wertschöpfungsprozessen. Wir sehen darin eine Chance für den Anlagenbau und alle Gewerke des Energiesektors.“
– Raphael Görner, Leiter der Business Unit Energy & Power Solutions bei Rittal

Und weiter: „Mit durchgängigen digitalen Prozessen entstehen geprüfte Industrielösungen, flexibel konfiguriert und eingesetzt. Lückenlose Daten über die gesamte Wertschöpfungskette vom Engineering mit Eplan über die effiziente Herstellung bis hin zum Service sorgen für Tempo und Sicherheit bei Planung und Bau der neuen Infrastruktur.“

Engineering und Technik-Schutz mit System

Auf der „The Smarter E Europe“ geben die Experten von Rittal und Eplan gemeinsam Antworten auf Fragen wie: Wie können Anlagenbauer in der Energiebranche ihre Wertschöpfungsprozesse automatisieren und industrialisieren? Wie erhöhen Industrielösungen mit standardisierten Modulen für Stromspeicher und Ladeinfrastruktur Tempo und Sicherheit beim flächendeckenden Ausbau?

Eplan zeigt die neue Eplan Plattform 2022 und belegt mit Beispielprojekten aus dem Energiesektor, wie standardisiertes Engineering und Planung schon ab Start für Effizienz sorgen. Die Lösungen reduzieren Komplexität durch vereinfachte Dokumentation, um ein zuverlässiges Engineering-Backbone für Anlagenbetreiber und Energieversorger aufzubauen, kombiniert mit einer cloudbasierten Kollaborationsplattform zur Verwaltung der Lieferkette.

Modulare Energiespeicher nach Industriestandard

Messe-Premiere hat eine neue Lösung mit Rittal Partner Commeo: Die erste Outdoor Energiespeicher-Lösung, welche die Modularitätsvorteile des Rittal VX25 Systems mit leistungsstarker Pouchzellen-Technologie, effizienter Klimatisierung und integrierter Leistungselektronik vereint. Für hohe Verfügbarkeit und niedrige „Mean Time To Repair“ sorgt dabei die Umrichter-Lösung von Benning. Besucher erfahren zudem, wie die Rittal Blue e+ Technologie auch als Outdoor-Lösung durchschnittlich 75% Energie und CO2 einspart. Dass sich besonders klimafreundliche Energiespeicher auch in rauen Industrieumgebungen nutzen lassen, belegt BeePlanet mit Power ESS, die nachhaltige 2nd-Life-EV-Batterien in das VX25 System mit Schutzart IP54 integrieren.

Ladeinfrastruktur schnell und sicher aufbauen

Bei der Ladeinfrastruktur für die Mobilitätswende sorgt standardisierte Systemtechnik auch für ein verlässliches Back-end. Passende Gehäuselösungen mit vorgedachtem System liefert Rittal zum Aufbau eines AC Ladeparks mit 8 oder 16 Ladepunkten beispielsweise in Verbindung mit Phoenix Contact. Mit ezy charge AC präsentiert Zillmer eine Lösung direkt für den Ladepunkt, die auf effizienten Ausbau mit Rittal Rahmenprofil und Systembaukasten setzt.


Quelle: Rittal

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