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electronica virtual startet mit 200 internationalen Ausstellern

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Vom 9.-12.11. 2020 findet die electronica virtual mit 200 internationalen Ausstellern, einem Konferenzprogramm und Special Events statt. Ein Highlight jeder electronica - der CEO Roundtable. In diesem Jahr digital und live im Rahmen der electronica virtual.

Vom 9. bis zum 12. November 2020 findet die electronica erstmals ausschließlich digital statt. Teilnehmer des virtuellen Events erwarten Lösungen und Produkte von mehr als 200 internationalen Ausstellern, ein viertägiges Foren- und Konferenzprogramm sowie Special Events wie dem CEO Roundtable und dem Start-up Förderprogramm electronica fast forward.

 

In Zeiten internationaler Reisebeschränkungen bietet die electronica virtual der globalen Elektronikindustrie einen viertägigen digitalen Branchentreffpunkt, bestehend aus Innovationen, Wissenstransfer sowie Austausch und Informationen über aktuelle Trends. An der digitalen Messe und Konferenz nehmen über 200 internationale Unternehmen teil. Unter anderem präsentieren sich Branchengrößen wie Avnet, Harting, NXP Semiconductors, Rohde & Schwarz, Rutronik, Samsung Semiconductor sowie STMicroelectronics an virtuellen Messeständen. Ergänzend zu den digitalen Präsentationen der Aussteller findet an allen vier Tagen ein Online-Forenprogramm statt.

Das Cyber Security Forum zeigt am 11. und 12. November Praxisbeispiele zur Sicherheit im virtuellen Raum aus den Bereichen Automotive, Embedded sowie Medical und IoT. Im viertägigen Embedded Forum erhalten Teilnehmer unter anderem Einblicke in Innovationen und Trends aus den Bereichen Software, Connectivity und Low Design. Wie die Zukunft der Stromversorgung und Batteriesysteme aussieht, zeigt das Power Electronics Forum vom 9. bis 12. November. Der Zugang zum virtuellen Messe- und Forenangebot erfolgt über die kostenlose Registrierung auf der electronica Website.

Special Events mit CEO Roundtable und Start-up Award

Zu einer festen Institution innerhalb der electronica hat sich in den vergangenen Jahren der CEO Roundtable entwickelt. Dieser findet im Rahmen der electronica virtual als Live-Stream statt. Am Dienstag, 10. November, um 11 Uhr (MEZ), diskutieren hochkarätige Industrievertreter die Frage „Wohin entwickelt sich die Elektronikbranche in Zeiten von Covid-19?“. Zu den Teilnehmern der einstündigen Gesprächsrunde zählen:

  • Jean-Marc Chery, STMicroelectronics
  • Gunther Kegel, Pepperl + Fuchs
  • Reinhard Ploss, Infineon
  • Kurt Sievers, NXP Semiconductors

Um auch die Big Player von morgen zu fördern, verleiht die electronica bereits zum dritten Mal den fast forward Award. Dieser zeichnet innovative Ideen junger Unternehmen aus. In diesem Jahr haben bereits rund 20 internationale Start-ups ihre Produkte eingereicht: vom dünnsten induktiven Ladekabel der Welt bis hin zur cloudbasierten Ernteüberwachung in Echtzeit. Bis zum 31. Oktober können sich die Nachwuchsunternehmer noch für den Award onlinebewerben. Der Award Gewinner wird am Mittwoch, 11. November, verkündet und erhält eine kostenlose Standfläche auf der electronica 2022 sowie ein Marketingpaket in Höhe von 75.000 Euro. Alle Informationen sowie die Präsentationen der Start-ups sind online verfügbar.

Digitaler Wissenstransfer bei den electronica Konferenzen

Zusätzlich zum digitalen Messeangebot bietet electronica virtual ein Online-Konferenzprogramm zu Zukunftsthemen der Elektronik. Den Auftakt bestreitet am Montag, 9. November, die electronica Automotive Conference. An den Vorträgen zu Themen wie E-Mobility und Connectivity beteiligen sich unter anderem Amazon Web Services, Google und Mektec.

Die electronica Medical Conference setzt sich am 9. und 10. November mit innovativer Medizintechnik auseinander. Zu den Themen Sicherheit und Mobile Health Monitoring sprechen Vertreter von GE Healthcare, Maxim Integrated sowie Texas Instruments.

Ebenfalls an zwei Tagen findet die electronica Embedded Platforms Conference statt. Am 11. und 12. November diskutieren Experten von ON Semiconductor, Phoenix Contact, Qualcomm und Würth Elektronik über Machine Learning oder Sensoren.

Ganze drei Tage lang beschäftigt sich der Wireless Congress mit der Entwicklung von Systemen und Funkapplikationen in verschiedenen Bereichen wie Automobil, Industrie oder Medizin.

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