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Robotiq macht die Welt der kollaborativen Roboter durch die Zusammenarbeit mit dem 3D-Bildverarbeitungspionier Pickit und Festo noch kollaborativer.
„Kollaboration ist nicht nur etwas für Roboter“, so Annie Giguère, Vice President Product Management und Marketing bei Robotiq. „Durch die Zusammenarbeit mit anderen Branchenführern wie Pickit und Festo können wir Herstellern nun bessere Anwendungslösungen für ihre Fertigung bieten.“
Die Techniken von Pickit und Robotiq wurden bisher gemeinsam in der Behälterkommissionierung (Bin-Picking) eingesetzt, wobei die 3D-Bildverarbeitung von Pickit und die schnell und einfach einsetzbaren Greifer von Robotiq zum Einsatz kamen. Mit der neuen strategischen Partnerschaft werden noch bessere Anwendungslösungen für den Fertigungsbereich entwickeln. „Pickit schätzt den positiven Einfluss und das kreative Know-how von Robotiq“, erklärte Bart Houben, Vice President Sales und Marketing bei Pickit. „Wir haben in der Vergangenheit bereits zusammengearbeitet und freuen uns darauf, die gemeinsam geschaffenen Lösungen auf den Markt zu bringen.“
Erfolgreiche Partnerschaft
„Festo Kanada und Robotiq haben eng zusammengearbeitet, um diese Partnerschaft zu einem Erfolg zu machen“, so Achim Kottmann, Produktmanager bei Festo. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam Produkte auf den Markt zu bringen, die für noch mehr Hersteller den Zugang zu Cobot-Anwendungen ermöglichen.“
Festo bringt sein erstklassiges Angebot für industrielle Automatisierungstechnik mit ein. Zusammen mit Robotiqs Philosophie der Benutzerfreundlichkeit und schnellen Integration profitieren Hersteller damit von zahlreichen neuen All-in-One-Lösungen, um einen schnelleren Start der Fertigung zu ermöglichen.
„Wir freuen uns, mit Pickit und Festo zusammenzuarbeiten, die beides Branchenführer in ihren jeweiligen Bereichen 3D-Bildverarbeitung und industrielle lineare Antriebe sind“, fügte Samuel Bouchard, CEO von Robotiq, hinzu. „Unser gemeinsames Bestreben für eine schnelle, einfache und effiziente Automatisierung von Fabriken wird durch die Bündelung unseres Know-hows noch verstärkt.“
