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HOFER KG hat mit Qlik Sortiment und Standorte immer im Blick

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Lebensmitteleinzelhändler setzt auf heldendaten für maßgeschneiderte Auswertungen, Analysen und Berichte in fünf Ländern

Salzburg/Wien –heldendaten, österreichischer Qlik Elite Solution Provider, betreut den internationalen Nahversorger bei der Erweiterung seiner Business-Intelligence Lösung von Qlik. Neben einer Optimierung des Analyse- und Berichtswesens sind auch die Standort- und Preisveränderungsanalysen für über 500 Filialen und mehr als 11.000 Mitarbeitern im Fokus. Um unterwegs „up to date“ zu sein, steht der Hauptgeschäftsführung ein mobiles, für das iPad optimiertes Dashboard mit Kennzahlen zu Umsätzen zur Verfügung.

Der Qlik-Partner beweist einmal mehr seine technologische Expertise, aus internen und externen Datenquellen in Qlik-Projekte umzuwandeln. Ein weiterer Grund für den Zuschlag war auch die Möglichkeit, eine BI-Lösung ohne zwischengeschaltetes Data Warehouse einführen zu können.

Was kaufen Kunden wo, wie und in welcher Menge ein? Externe Daten unterstützen die Standortbewertung

Für die Filialentwicklung von HOFER sind Standortanalysen ein zentrales Thema. Gilt doch im Einzelhandel Sortiment und Wissen über das Einkaufsverhalten der Kunden als Schlüssel zum Erfolg. Das Standortsortiment des Nahversorgers HOFER KG umfasst rund 1.000 Produkte des täglichen Bedarfs, ergänzt durch mehrmals wöchentlich wechselnde Aktionsartikel. Um das Geschäft strategisch und operativ noch erfolgreich steuern zu können, setzt der Lebensmitteldiskonter auf die In-Memory-basierte BI-Lösung Qlik – in Verbindung mit der Geo-Visualisierungs-Extension NPGeoMap. Flächenentwicklungspläne sowie externe Daten der Statistik Austria erleichtern den Filialentwicklern die Bewertung bestehender und potenzieller Standorte.

Sortimentsanalyse: größte Anwendergruppe ist der Zentraleinkauf

Die 5 Ländergesellschaften (AT, CH, SL, H, I) sind nicht nur an die zentrale Datenbank der Unternehmensgruppe angebunden, sondern verfügen zusätzlich über dezentrale Datenbankstrukturen. Mit der Entwicklung von Qlik-Applikationen und Bereitstellung für 330 Mitarbeiter im Zentraleinkauf ist HOFER nun in der Lage, das gesamte Sortiment zu analysieren – gruppenübergreifend wie auch länder-, bzw. niederlassungsbezogen, auf Jahres-, Monats- oder Tagesbasis – ohne zwischengeschaltetem Datawarehouse.

Optimierung des Berichtswesens und automatische Datenvalidierung

Berichte mit aktuellen Umsatzentwicklungen sind jetzt jederzeit für das gesamte Management abrufbar. Über Qlik abgebildet wird auch ein Wochenbericht für die Lieferanten, die Artikel aus dem Onlinesortiment von HOFER an die Kunden ausliefern. Eingesetzt wird die Qlik-Lösung zudem für Preisveränderungsanalysen. Sowohl zentralseitig veranlasste Preisveränderungen des Sortiments- und Aktionsbereichs als auch dezentrale Preisveränderungen sind konsolidiert in einem Bericht verfügbar. Im Zuge der Entwicklung von Berichten wird auch überprüft, ob die Stammdaten passen bzw. wo Abweichungen bereinigt gehören.

Weiterentwicklung von Qlik-Applikationen

Für die laufende Betreuung der unternehmensinternen Qlik-Landschaft vertraut HOFER weiterhin auf heldendaten, den führenden Qlik-Experten in Österreich.


Quelle: heldendaten

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