News MM Maschinenmarkt

DMG MORI stärkt Additive Manufacturing mit INTECH

zur Übersicht
Im Medical Excellence

DMG MORI und INTECH besiegelten auf der „formnext“ in Frankfurt am Main Mitte November eine Zusammenarbeit im Bereich Additive Manufacturing. Mit einer Beteiligung von 30 % an dem indischen Softwareentwickler erschließt sich DMG MORI den Zugang zu wichtigem Software- und Technologie-Know-how für die generative Produktion.

INTECH gilt als Vorreiter im Bereich des 3D-Drucks in Indien. Das Unternehmen hat sich auf Additive Manufacturing sowie damit verbundene Software-Lösungen spezialisiert – einschließlich der künstlichen Intelligenz für diesen Bereich. INTECH wird in Kürze zahlreiche Lösungen auf den Markt bringen, die Nutzern maschinelle Vorgänge und die Prozesssteuerung erleichtern. Dadurch können Kunden diese Technologie schneller einsetzen. „Mit INTECH stärken wir unseren globalen Foot-Print in Indien und beschleunigen zugleich die Entwicklung im Additive Manufacturing. First Time Right, das heißt schnell zum ersten Gutteil. So treiben wir aktiv ganzheitliche Serienlösungen entlang der gesamten Prozesskette für die generative Fertigung voran“, sagt Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender der DMG MORI AG. Sridhar Balaram, CEO von INTECH, betont: „Unsere Zusammenarbeit bringt Hardware und Software perfekt zusammen. Optomet kann auf weitere Schlüsseltechnologien des Additive Manufacturing übertragen werden, wie Direct Energy Deposition oder Binder Jetting. Optomet wird den gesamten additiven Markt verändern.” INTECH bietet seine Softwarelösungen sowohl für die Lasertec SLM-Baureihe von DMG MORI an als auch für andere Produkte und Kunden der Pulverbett-Technologie. Die neue Optomet Software berechnet automatisch die optimalen Prozessparameter. Das erleichtert die Programmierung und führt zu deutlich verbesserten Oberflächenqualitäten und reproduzierbare Werkstoffeigenschaften.

Weitere Beiträge zum Unternehmen


Quelle: DMG Mori

Verwandte Artikel