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Startups | Die neue CEBIT – Die ideale Plattform für die jungen Wilden

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“Ready – steady – go”: Junge Unternehmen starten auf der neuen CEBIT durch

Die neue CEBIT setzt auf Business, Leads und neue Ideen – das ideale Umfeld für junge, aufstrebende Unternehmen, die neue Geschäftspartner suchen und sich dem internationalen Markt präsentieren möchten. Treffpunkt ist wie in den vergangenen Jahren „scale11“. Der Ausstellungsbereich für Startups, Kapitalgeber und etablierte Unternehmen präsentiert sich vom 11. bis 15. Juni unter dem Motto „Ready – steady – go“ in Halle 27.

Wichtigster Partner der Deutschen Messe bei der Entwicklung und Ausgestaltung von „scale11“ ist der Bundesverband Deutsche Startups (Startup-Verband). Der Verband wird auf der Expert Stage an mehreren CEBIT-Tagen auch Informations- und Diskussionsveranstaltungen durchführen. Der Veranstalter kündigt ausserdem themenspezifische Panels an. Dort treffen Startups und Influencer auf Vertreter aus der Politik sowie Investoren.

Startup-TV und Founders Fight Club

Erstmals wird es eine messetägliche TV-Sendung geben, die am frühen Nachmittag etwa eine Stunde lang über Newcomer sowie Themen und Hintergründe rund um die Startup-Szene berichtet – live aus der Halle 27.

Ein weiteres Novum auf der CEBIT ist der Founders Fight Clubs. Auf offener Bühne können sich Startups mit anderen jungen Unternehmen messen. Im „verbalen Kampf“ streiten zwei Gründer um die Anerkennung der Experten-Jury im unternehmerischen Wortgefecht. Wo Startups sind, darf und muss auch fleißig gepitcht werden. So stehen neben Themen- und Expertenpanels auch Startup-Pitches auf der „Startup Stage“ am Programm. Teilnehmen können alle Startups, die auf der CEBIT 2018 bei „scale11“ ausstellen.

FuckUp Nights präsentieren Geschichten des Scheiterns

Junge Unternehmen sind nicht nur erfolgreich, sondern können auch scheitern. Dass Misserfolge zum Leben dazu gehören und man viel daraus lernen kann, beweisen die Vorträge der so genannten FuckUp Nights. In maximal 15minütigen Präsentations-Slots am CEBIT-Mittwoch, 13. Juni, erzählen Startups ihre jeweilige Geschichte des Scheitern und geben wertvolle Tipps für die Zukunft.

Die FuckUp Nights sind ein international bekanntes Format aus Mexiko, bei dem Unternehmer offen über Fehler und Misserfolge sprechen. Die Idee dahinter ist, dass gerade Startups mehr von einer Geschichte des Scheiterns lernen können als von einer Geschichte des Erfolgs.

Vielleicht kann ja selbst Yannick Kwik noch etwas von den Vorträgen lernen. Der sehr erfolgreiche Gründer und weltweite CEO der FuckUp Nights wird im Juni 2018 die CEBIT besuchen und sich selbst ein Bild von der Kreativität, den Erfolgen und Misserfolgen der dort präsentierten Startups machen.

Investors Club = VIP-Bereich für potenzielle Investoren

Ein spezieller Bereich innerhalb von „scale11“ steht all den Unternehmen und potenziellen Investoren zur Verfügung, die sich in exklusiver, ruhiger Atmosphäre mit von ihnen ausgewählten Startups treffen und vertrauliche Gespräche führen möchten. Wer sich als Unternehmen daran beteiligen möchte, kann die Club-Tickets ab Februar 2018 für 300 Euro über die CEBIT-Website erwerben.

 

„Wir haben uns auf der CeBIT von Beginn an aktiv an scale11 beteiligt. Es ist eine großartige Gelegenheit, B2B-Entscheidungsträger zu treffen und unsere Dienstleistungen im Bereich der Unternehmensinnovation vorzustellen.“
Philippe Thiltges, Co-Founder and Managing Partner of WhatAVenture aus Wien.

Und so wird sich Scale11 vermutlich auch 2018 wieder über großen Zustrom freuen können. „Viele Unternehmen, die sich mit der Digitalisierungsthematik auseinander setzen wollen, lassen sich auf der CEBIT inspirieren. scale11 bietet mit seinem interaktiven Event-Space eine ausgezeichnete Plattform für den Austausch mit Firmen, die an innovativen Lösungsansätzen interessiert sind“, freut sich eine junge Teilneherin aus Berlin.


Quelle: CEBIT

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