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Vom 5. bis 8. Februar 2019 finden in Leipzig wieder zeitgleich die Messen Intec und Z statt. Fertigungstechnik für die Metallbearbeitung und Treffpunkt der Zulieferbranche stehen wieder im Mittelpunkt. Aussteller können sich ab sofort anmelden.
Der Messeverbund Intec und Z verzeichnete 2017 erneut einen Besucherzuwachs und habe sich „eine starke Position unter den führenden europäischen Branchenmessen erarbeitet.“, so Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe. Auch der Termin dürfte ideal gewählt sein. „Das Messedoppel zum Jahresauftakt ist ein optimaler Zeitpunkt für erste Investitionsentscheidungen.“
Technologietrends im Fokus
Kernbereiche der Intec sind Werkzeugmaschinen, Systeme für vor- und nachgelagerte Prozesse in der automatisierten Produktion und die gesamte Fertigungstechnik für die Metallbearbeitung. Im Rahmen der Z stellen mehrheitlich Zulieferer der unteren und mittleren Produktionsstufen sowie industrielle Dienstleister aus.
Auf der Messe und im Rahmen des Fachprogramms werden technologische Trends ins Zentrum des Interesses rücken. So prägen neue Produktionstechnologien wie die Verfahren der generativen Fertigung und die Bearbeitung neuer Werkstoffe sowie Materialkombinationen den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Fahrzeugbranche.
Sonderschau „Additiv + Hybrid – Neue Fertigungstechnologien im Einsatz“
Projektdirektorin Kersten Bunke gibt einen ersten Ausblick auf das Fachprogramm, das in Konferenzen, Tagungen, Foren sowie Workshops aktuelle Branchenthemen detailliert beleuchtet und dabei einen fachlichen Mehrwert vermittelt: „Für 2019 wird darüber hinaus eine Sonderschau konzipiert, die die enge Verbindung der additiven Fertigungsverfahren mit technologischen Entwicklungen im Bereich des Leichtbaus aufzeigt.
Aussteller können sich ab sofort auch online anmelden.
Weitere Informationen unter http://www.intec-messe.de und http://www.zuliefermesse.de.
