Mit wegweisenden Technologien verhilft DMG Mori Medical-Kunden zu einer wirtschaftlichen Produktion hochwertiger Teile. Markus Rehm, Geschäftsführer der DMG Mori Tochtergesellschaft Deckel Maho Seebach GmbH erklärt im Interview, wie der Technologieführer in der Zerspanung namhafte medizintechnische Hersteller dabei unterstützt, die Implantate und Instrumente effizient und in der geforderten Qualität zu bearbeiten.
Bevölkerungswachstum, steigende Lebenserwartung und wirtschaftlicher Aufschwung gehören in der Medizintechnik zu den wichtigsten Branchentreibern – mit Auswirkungen auf die mechanische Fertigung. Vor allem im orthopädischen Bereich ist der Fortschritt immens: Hüft- und Knieprothesen sowie Wirbelsäulenimplantate sind gefragter denn je. Rund 180 unterschiedliche Produkte werden im menschlichen Körper heutzutage verwendet. Die Diagnostik und Instrumente für Operationen stehen ebenfalls im Fokus. Im DMG Mori Medical Excellence Center konzentriert sich DMG Mori auf genau solche Themen.
Die dortigen Experten konzipieren effiziente Fertigungslösungen, indem sie frühzeitig in die Entwicklung der Produkte eingebunden werden.
„Im Kern geht es darum, sowohl für Branchengrössen der Medizintechnik als auch für kleinere Unternehmen und Zulieferer Turnkey-Lösungen zu realisieren.“ Markus Eehm, Geschäftsführer deckel Maho seebach GmbH
Lesen Sie das ganze Interview in MM 9|2017 – Hier als ePaper abrufbar.