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Renishaw wird sein umfangreiches Portfolio an Systemen für Messtechnik und generative Fertigung an zwei Ständen auf der EMO Hannover 2017 präsentieren. Intelligente Bearbeitungsprozesse spielen eine entscheidende Rolle bei Unternehmen, die die Vorteile von Industrie 4.0 voll ausnutzen möchten.
Am Hauptstand (Halle 6, B46) wird Renishaw zeigen, welches Potenzial sich durch die Integration seiner neuesten Messtechnologien innerhalb eines Fertigungsprozesses ergibt. In Halle 27 wird Renishaw zudem in der neuen Zone für generative Fertigung vertreten sein und dort am Stand A72 Software und Systeme für die Metallteilfertigung vorstellen.
Hierzu zählt auch die neueste Version der unternehmenseigenen Software für die Baudateivorbereitung QuantAM 2017 (siehe Abbildung), die speziell für die generativen Fertigungssysteme von Renishaw, RenAM 500M und AM 400, entwickelt wurde. Zu den Messehighlights werden zählen: ein neues berührendes Scan-System für CNC-Werkzeugmaschinen, neue Software für das flexible Prüfgerät Equator, die Anwendern die vollständige Integration des Systems mit CNC-Werkzeugmaschinen ermöglicht, neue Apps auf der Maschine und mobile Apps zum leichteren Messen auf der Werkzeugmaschine, ein verbessertes berührungsloses Werkzeugkontrollsystem für Bearbeitungszentren, ein neues optisches Interfacesystem für mehrere Messtaster, ein neuer Rauheitsmesstaster für Koordinatenmessgeräte (KMGs) sowie eine neue Software, die die Funktionen des 6D-Lasersystems XM-60 von Renishaw verbessert.
