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Martin Grabler, Binder: Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut

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Auch binder trifft die Corona-Pandemie. Österreich Vertriebsleiter Ing. Martin Grabler berichtet, was er für das 2. Halbjahr prognostiziert. 

Auch das Unternehmen binder trifft die Corona-Pandemie und es musste schnell gehandelt werden. Österreich Vertriebsleiter Ing. Martin Grabler berichtet, wie dies umgesetzt wurde und was er für das 2. Halbjahr prognostiziert. Das ausführliche Interview lesen Sie in der kommenden Ausgabe MM 4/20, die Anfang Juni erscheint.

MM: Die Corona-Pandemie-Umstände werden die Unternehmen voraussichtlich noch über das Jahr 2020 hinaus begleiten. Wie begegnet binder den derzeitigen Umständen?

Ing. Martin Grabler: Um die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen wurde neben den notwendigen Hygiene- und Verhaltensregeln grundlegende Aufklärung zum Thema Corona betrieben. Das bedeutet, es wurden Fragen wie: „Was ist das Coronavirus?“ oder „Wie erkenne ich Symptome des Virus?“ bzw. „Wie verhalte ich mich und welche Schutzmaßnahmen gibt es?“ versucht so gut wie möglich zu beantworten. Bei unserem Tun und Handeln steht der Mensch ganz klar im Vordergrund, daher behalten wir diese Maßnahmen bei, bis eine gewisse „Normalität“ absehbar ist.

MM: Wie schauen die wirtschaftlichen Prognosen für heuer und vor allem das Messegeschäft aus? Gehen Sie im 2. Halbjahr von Veranstaltungen aus?

Ing. Grabler: Aufgrund unserer breiten Aufstellung ist unsere derzeitige wirtschaftliche Entwicklung sehr positiv, eine klare Tendenz ist jedoch erst in sechs Monaten absehbar. Das Unternehmen binder hätte weltweit im zweiten Halbjahr rund 40 Messeteilnahmen geplant. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut, wir nehmen daher derzeit nur an Veranstaltungen teil, die für Kunden wie auch Mitarbeitern und Dienstleistern unbedenklich sind.

MM: Mit welchen Produkten bzw. Angeboten kann derzeit am meisten am Markt eine positive Entwicklung bei binder verzeichnet werden? 

Ing. Grabler: Aufgrund unseres breit aufgestellten Produktportfolios decken wir eine Vielzahl an Branchen ab. Als systemrelevanter Lieferant für Medizingerätehersteller verzeichnen wir in diesem Bereich derzeit einen erhöhten Bedarf, dies ordnen wir als wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der aktuellen Situation zu.

Das ausführliche Interview lesen Sie in der kommenden Ausgabe MM 4/20, die Anfang Juni erscheint.

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Quelle: Binder Austria GmbH

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